Urlaub, wie zu Kaisers Zeiten

Die „Drei Kaiserbäder“ der Insel Usedom


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Bevorzugte Flaniermeile der Urlauber in den „Drei Kaiserbädern“ Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin ist die Strandpromenade. Vorbei am bis zu 70 m breiten, weißen Sandstrand führt die mit knapp 9 km lange Promenade. Sie haben den Blick auf drei wunderschöne Seebrücken und der imposanten Kulisse der fast vollständig erhaltenen Bäderarchitektur der vergangenen Jahrhundertwende.

Im Sommer konzentriert sich das Leben um die Strandkörbe und Sandburgen während im Frühling und Herbst für körperlichen Ausgleich gesorgt wird. Die 40 km lange Außenküste der Insel Usedom, ein die Insel umspannendes (Wald-) Wegenetz und die nicht enden wollende Strandpromenade der „Drei Kaiserbäder“ sind ein Paradies für Wanderer, Walker und Jogger. Eine Reihe ausgeschilderter Nordic-Walkingstrecken wurden in den „Drei Kaiserbädern“ verwirklicht. Alle Strecken der insgesamt 70 km beginnen an der Heringsdorfer Seebrücke. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, kann sich auf das bis zu 150 km ausgebaute Radwegenetz der Insel begeben und neben den belebten Seebädern das malerische Achterland entdecken. Auch die kalten Winter auf Usedom mit den bizzaren Eis- und Schneeformationen der Ostsee und des Achterwassers hinterlassen bleibende Eindrücke bei ihren Besuchern. Die Ruhe in den Wintermonaten, die kalte, saubere Luft, die gemütlichen Teestuben und Kaffees und die langen Spaziergänge an den menschenleeren Stränden sind gut für die Seele.

Der gesundheitsfördernde Aspekt der See und die einzigartigen natürlichen und klimatischen Bedingungen der Usedomer Seebäder sind der Grundstein ihrer lang anwährenden Badetradition. Die Insel an sich, mit ihren natürlichen Ressourcen, stellt das Basispotenzial für den gesundheitsbewussten Gast dar. Der kilometerlange, steinfreie, weiße Sandstrand; die natürliche Synergie von Wasser und Wald und das milde Reizklima mit der durch Brandungsaerosolen angereicherten reinen Luft sind das Richtige für alle, die sich etwas besonders Gutes tun wollen.